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KMU-Erfolgsstory: Manfred Feichtinger, MBA

 

 

A: Es war auf jeden Fall eine Herausforderung, neben der Berufstätigkeit ein Fernstudium zu absolvieren. Was meine Zufriedenheit betrifft, so kann ich nur das beste Zeugnis ausstellen. Die Begleitung der KMU Akademie & Management AG war wirklich einmalig.

Das hat begonnen bei den Skripten, den Vorlesungen bis zu den Prüfungen und Prüfungsterminen. Die Atmosphäre bei den Präsenzprüfungen bot die Möglichkeit, sich wirklich in Ruhe auf die Prüfung zu konzentrieren.

Mir war klar, dass ein Fernstudium natürlich auch bedeutet, sehr konsequent zu sein. Aber mit einem Ziel geht es. Durch das Studium im Bereich Sportmanagement habe ich jetzt eine wirtschaftliche Kompetenz und Kenntnis erlangt. Für meinen Hauptberuf war das Studium nicht relevant, hier ist meine Karriereplanung bereits abgeschlossen. Meine derzeitige berufliche Position gewährt mir die notwendige Freiheit, den größten Teil meiner Freizeit dem Sport zu widmen. Früher war ich aktiver Sportler, heute agiere ich als Trainer und Organisator. Ich erkannte aber vor meinem Studium, dass mich mein zukünftiger Weg vermehrt in den Bereich des Managements des Sports, entweder in einem Verein oder im selbständigen gewerblichen Bereich führen wird. Und gerade diesen Bereich wollte ich auf eine akademische Grundlage stellen und dies ist auch gelungen. Das heißt, nicht der Hauptberuf war für meine akademische Laufbahn entscheidend, sondern meine Zusatztätigkeit. Das Tüpfelchen auf dem „i“ war dann der fulminante Abschluss, die Graduierung an der Londoner Middlesex University.

Auch hier hat alles ebenso reibungslos funktioniert, wie während des Studiums. Von der Anmeldung zur Graduierungsfeier, über das Buchen der Gästetickets, bis hin zu den Roben und dem Fotopaket über die HP der Uni – es war einfach absolut perfekt.

Trotz der erstmaligen Anwesenheit an der Mutteruniversität gab es keine Überforderung. London – die Uni, der Campus. Ein „Verirren“ gab es nicht. Begonnen mit der Registrierung vor Ort, der Abholung der Gästetickets, der Einkleidung mit den Roben, dem Prozedere beim Fotografen bis hin zur Platzanweisung - ständig wurden wir von sehr freundlichen "Marshals" begleitet und so steigerte sich die Spannung bis zur Feier ins Unermessliche.

Der Festakt selbst war natürlich sehr beeindruckend und vor allem die Rede des Cancellors ging unter die Haut. Besonders beeindruckend war der Moment, als er die Studenten dazu aufrief, die Werte des Geschäftslebens zu achten und zu leben, statt der Macht des Profits zu erliegen.

Das Fernstudium bis zur Graduierung an der Middlesex University - ich kann nur sagen, das war einmalig und professionell. Erst nach dem Besuch der MU war für mich das Studium wirklich abgeschlossen, emotional abgeschlossen. Mein Masterthesisbetreuer, bei dem ich mich auf diesem Wege auch bedanke, hat mich motiviert die Reise nach London anzutreten.

 

 

 

F: Wenn wir jetzt einen Blick zurück machen. Wie hat es begonnen, warum ein Studium?

 

A: Es war ganz einfach noch ein Lebensziel von mir. Ich habe zwar einmal zu studieren begonnen, stieg aber früh ins Berufsleben ein und brach das Studium ab. Daher hatte ich immer das Ziel, irgendwann doch einen Abschluss zu machen.

 

 

 

F: Wie hat die Familie reagiert?

 

A: Ich bekam Unterstützung auf der ganzen Ebene. In den Zeiten, als ich wirklich intensiv zu lernen hatte, konnte ich mich zurückziehen und konzentrieren. Als Vater war ich zwar nicht mehr so präsent, aber alle hatten Verständnis, motivierten mich auch immer wieder und gemeinsam haben wir diese Zeit gut überstanden. Ich habe jetzt nachträglich sogar das Gefühl, dass meine Kinder und meine Frau nicht nur jetzt nach dem Abschluss auf mich stolz sind, sondern dies bereits auch während meines gesamten Studienverlaufes bei jeder einzelnen der im Studienverlauf von mir bestandenen Prüfung waren.

 

 

 

F: War die Zeit des Lernens flexibel, oder hatten Sie sich einen fixen Stundenplan gemacht?

 

A: Es war absolut flexibel. Die Unterlagen haben mich überallhin begleitet, das war ja der große Vorteil. Entweder die Skripten in Papierform, oder am IPad. Man glaubt gar nicht, wie viele Lebenslagen und Zeiten im alltäglichen Leben es gibt, die man sinnvoll mit Lernen ausfüllen kann. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich den Ablauf wirklich intus hatte. Auch die Vorlagen der KMU Akademie haben sich immer weiter entwickelt und gesteigert. Mittlerweile ist alles perfekt organisiert. Den Zugang zum wissenschaftlichen Arbeiten musste ich mir erst aneignen, das war sicher eine gewisse Schwierigkeit am Anfang. Alle formalen Kriterien einzuhalten, nicht einfach. Aber durch die ständige Begleitung und die Kommentare zu den Prüfungen und den Einsendeaufgaben wurde ich auf den richtigen Weg gebracht, um dann auch die MT wirklich nach allen Voraussetzungen zu erfüllen.

 

 

 

F: Welches Thema haben Sie gewählt?

 

A: Ich habe untersucht, ob neben den herkömmlichen Angeboten im traditionellen Vereinssport auch kommerzielle Angebote eine Möglichkeit haben, am heutigen Sportmarkt zu bestehen. Es gab viele Überraschungen, eine große Auswahl an Literatur und jetzt natürlich auch die Möglichkeit, Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. Durch die Ausbildung war es mir möglich, das Gewerbe des Sportwissenschaftlichen Beraters anzumelden.

 

 

 

F: Ihren Sohn haben Sie mittlerweile auch schon von der KMU Akademie überzeugt?

 

A: Ja, er hat schon seine ersten 40 ECTS erreicht, 2 Prüfungen abgelegt, 2 Hausarbeiten abgeliefert und ist sehr motiviert. Überhaupt nachdem er mich zur Graduierung nach London begleitet hatte.

 

 

 

F: Die Motivation war bei Ihnen auch durchgehend vorhanden, oder gab es auch Durchhänger?

 

A: Könnte ich mich jetzt nicht erinnern. Es war doch jedes einzelne Fach interessant und ich habe mich nie ausgeklinkt. Keine Durchhänger!

 

 

 

F: Wie schaut es jetzt aus, neue Pläne?

 

A: Die rote Robe des DBA reizt mich schon sehr und das Doktoratsstudium steht im Raum. Ich denke mir, das lebenslange Lernen muss weitergehen. Ich sehe das jetzt nicht als Abschluss, sondern als Teilziel. Sportlich ausgedrückt: Ein Etappensieg. Den ersten Durchgang habe ich hinter mir, der zweite steht bevor.

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