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Ein außergewöhnlicher Tag im Leben eines KMU-Studenten
Mein ungewöhnlicher Tag als "KMU"-Student
Von Markus S. aus der Steiermark
8:15 Uhr: Die Sonne weckt mich, nicht der Wecker. Meine Frau und meine kleine Tochter sitzen auf der Terrasse und warten auf mich.
8:30 Uhr: Wir machen uns auf den Weg zum Frühstück. Ein Buffet - Also schauen, nehmen und genießen.
9:30 Uhr: Ich bin mit meiner 7-jährigen Tochter im Swimming Pool, wir spielen Wasserball. Meine Frau lässt währenddessen sich bei einer Massage verwöhnen.
11:00 Uhr: Nun übernimmt meine Frau die kleine Susi und ich mache es mir mit meinem Laptop im Liegestuhl bequem. Was habe ich mir für den Urlaub vorgenommen? Ach ja, Wirtschaftsrecht steht auf dem Programm. Nicht schlecht, Skripten in der winterlichen Sonne Ägyptens zuerst einmal quer zu lesen. Was kommt da auf mich zu?
12:30 Uhr: Fleiß muss belohnt werden. Lukullische Freuden stehen jetzt für die ganze Familie auf dem Programm.
14:00 Uhr: Wer isst, wird träge. Am Strand ein bisschen ruhen, eine Sandburg mit Susi bauen, Wellen, Wind und Wasser genießen – erholen und Kraft tanken. In Gedanken lasse ich meine ersten Eindrücke vom Wirtschaftsrechtskript Revue passieren: Einiges ist mir vertraut, aber es gibt auch Neuland zu erobern. Eine Herausforderung, die jedoch bestimmt zu bewältigen ist.
19:00 Uhr: Nach einem trägen Familiennachmittag bin ich wieder auf dem Weg zum Restaurant. Susi ist schon ziemlich müde, die Sonne und das Meer haben dazu wohl beigetragen. Wird für uns wohl eine ruhige Nacht werden.
20:30 Uhr: Meine Frau hat heute die Gute Nacht-Geschichte übernommen - Wir wechseln uns ab. Die Geschichte vom Mondmonster bringt Susi jedes Mal zum Lachen. Ich habe es mir währenddessen auf der Terrasse gemütlich gemacht und beginne ernsthaft mit dem ersten Kapitel meines Skripts.
21:30 Uhr: Eine Stunde fürs Studium gearbeitet, jetzt ein Gläschen Wein mit meiner Frau. Die Terrasse ohne Skripten, ohne Laptop – jetzt ist „privat“ angesagt. Es ist schön, wenn sogar im Urlaub Zeit und Möglichkeit für mein Studium besteht. Meine Familie hat keinen Grund zu jammern, denn Beides lässt sich wunderbar vereinbaren!